habt ihr euch noch nie gefragt, warum wimpern, brust- und beinbehaarung zwar immer wieder nachwächst, egal ob man sie zupft, rasiert oder harzt, aber trotzdem nie länger wird wie max. 2 cm? bart- und haupthaar hingegen wächst ja bis (fast) unendlich, wenn man es nicht schneidet. wann wissen nun zB unsere augenbrauen, wann sie aufhören müssen zu wachsen? sind doch auch nur haare, oder?
das hab ich mir auch immer gedacht, aber da gibt es entscheidende unterschiede.
betrachtet man das ganze aus evolutionstechnischer sicht, macht das schon sinn so. während kopf und gesichtsbehaarung (also bart) zur tarnung und wärmeisolierung diente, wären lange augenbrauen und wimpern ja eher hinderlich.
biologisch betrachtet ist es so, dass in unseren haaren ein gewisser stoff vorhanden ist, der das wachstum vorantreibt. die menge dieses stoffes hängt wiederum von der art des haares ab. sobald er aufgebraucht ist, fällt das haar aus. das bedeutet, dass unsere haare einfach unterschiedliche wachstumszyklen haben.
übrigens: das gerücht, dass haare (egal welche) durch schneiden schneller und vermehrt wachsen, ist natürlich kompletter schwachsinn. und bitte, tut mir den gefallen und schaut nicht auf den mondkalender bevor ihr zum friseur geht, bringt nämlich auch nix.
der altersbedingte haarausfall – sprich glatze – ist ein rein hormonelles problem. mit zunehmendem alter produziert der körper immer weniger wachstumshormone, dieser prozess kann bereits im alter von 20 jahren beginnen und trifft hauptsächlich männer. das bedeutet dann eigentlich, dass man nicht mehr haare verliert wie in jungen jahren, sondern einfach weniger nachwachsen.
bei wem sich das früher oder mehr auswirkt, ist in den genen verankert. naja, vielleicht lässt sich die genforschung ja doch noch nützlich einsetzen, würden ja alle davon profitieren, oder?
das hab ich mir auch immer gedacht, aber da gibt es entscheidende unterschiede.
betrachtet man das ganze aus evolutionstechnischer sicht, macht das schon sinn so. während kopf und gesichtsbehaarung (also bart) zur tarnung und wärmeisolierung diente, wären lange augenbrauen und wimpern ja eher hinderlich.
biologisch betrachtet ist es so, dass in unseren haaren ein gewisser stoff vorhanden ist, der das wachstum vorantreibt. die menge dieses stoffes hängt wiederum von der art des haares ab. sobald er aufgebraucht ist, fällt das haar aus. das bedeutet, dass unsere haare einfach unterschiedliche wachstumszyklen haben.
übrigens: das gerücht, dass haare (egal welche) durch schneiden schneller und vermehrt wachsen, ist natürlich kompletter schwachsinn. und bitte, tut mir den gefallen und schaut nicht auf den mondkalender bevor ihr zum friseur geht, bringt nämlich auch nix.
der altersbedingte haarausfall – sprich glatze – ist ein rein hormonelles problem. mit zunehmendem alter produziert der körper immer weniger wachstumshormone, dieser prozess kann bereits im alter von 20 jahren beginnen und trifft hauptsächlich männer. das bedeutet dann eigentlich, dass man nicht mehr haare verliert wie in jungen jahren, sondern einfach weniger nachwachsen.
bei wem sich das früher oder mehr auswirkt, ist in den genen verankert. naja, vielleicht lässt sich die genforschung ja doch noch nützlich einsetzen, würden ja alle davon profitieren, oder?
so, haben wir wieder alle was gelernt.
ihr/euer krusty